Liebe Freunde,
ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Angesicht der Erde verändern.“
So erleben wir den Herrn seit wir hier in Rumänien sind. Wir werden von vielen Seiten her unterstützt, unsere Hände werden uns gefüllt, so dass wir immer wieder Armen und Bedürftigen an vielen Orten helfen und Not sowie Herzen verändert werden können.
In diesem Jahr sind einige MITARBEITER weg-gegangen: Damaris Fuchser ging zurück in die Schweiz, Niky und Virginia in Mutterschutz, Natan, unser Sozialassistent hat eine Prediger-stelle im Süden Rumäniens angenommen und Anfang Dezember geht auch Holger mit Familie zurück nach Deutschland. Besonders bei unserem Krankenpflegepersonal ist dadurch eine große Lücke entstanden. Wir beten und erwarten konkret Gottes Hilfe, dass er uns neue Mitarbeiter schenkt.
Georgiana, eine rumänische, gläubige Krankenschwester, Mutter von zwei Kindern, arbeitet seit Oktober 50% bei Philadelphia. Für das Hilfsgüterlager konnten wir Dan T., einen einheimischen Bruder anstellen. Wir sind dankbar für sie, dass sie diesen Dienst tun.
Es ist gut zu wissen, dass Gott die Arbeit von Philadelphia in seiner Hand hält und wir als Mitarbeiter in den oft schwierigen Verhältnissen auf Gottes Hilfe vertrauen dürfen.
Matthias Ruopp
PFLEGEDIENST
So kann auch ich sagen: „Wenn nicht der HERR meine Hilfe wäre…!“ Ich fühle mich als Person privilegiert, im Verein Philadelphia zu arbeiten und meine tägliche Beschäftigung unter Gottes Segen zu entfalten.
Ein Beispiel: ein 43-jähriger Patient mit einem bösartigen Kehlkopftumor – ich habe ihn einige Tage mit Infusionen behandelt, weil er sich sehr schlecht fühlte. Während der Zeit, die ich bei ihm verbrachte, konnte ich ihm den einzigen Weg erklären, auf dem wir in den Himmel gelangen können. Er hat nichts dazu gesagt. Dann wurde er wegen Komplikationen (Blutungen) ins Krankenhaus gebracht. Ich habe gebetet, dass er wieder zu sich kommt und Gott hat es geschenkt. Am Abend fühlte ich mich gedrängt, für ihn zu beten und am nächsten Tag sagte mir seine Frau, dass er gestorben sei. Ich habe fest-gestellt, dass ich diesen Anstoß zum Gebet kurze Zeit vor seinem Tod erhielt. Ich glaube, das war nicht zufällig so und danke Gott dafür.
Eine andere Erfahrung machte ich mit einer Frau. Bevor sie diese Erde verließ, bat sie mich: „Sage mir, was ich machen und was ich sagen soll!“ Wir beteten zusammen und sie akzeptierte, dass sie eine Sünderin ist und nur durch das Opfer Jesu Vergebung hat. Es war eine große Freude für mich, besonders weil sie zuvor für das Evangelium nicht offen war.
Ich habe erlebt, wie Gott bis zum Ende führt, auch die Gläubigen und wie ich ihnen im letzten Kampf durch Lieder und Gebet beistehen konnte. Es war jeweils eine große Ermutigung für die Familie und gleichzeitig ein Denkanstoß für diejenigen Angehörigen, die Gott nicht kennen.
Ich danke dem Herrn für sein Durchtragen und Ihnen für ihre Unterstützung. Nach derartigen Erlebnissen, wie oben geschildert, kam auch Satan mit seinen Angriffen, aber der Sieg war des Herrn, der eingegriffen und mich nicht fallenlassen hat.
Täglich sind wir vielen Gefahren ausgesetzt, aber der Herr Jesus trägt und beschützt uns.
Gott segne all diejenigen, die uns im Gebet und materiell unterstützen! Er soll euch alles, was ihr gebt, vielfältig zurückerstatten! Es ist ein großer Segen für uns.
Tausend Dank Estera Taranu
Seit 2 Jahren ist Rumänien nun schon EU-Land, was ja in mancher Hinsicht durchaus positive Auswirkungen hat. Im Gesundheitswesen jedoch scheint es noch kaum eine Annäherung an die sogenannten EU-Standarts zu geben.
Von Freunden aus Deutschland erreichen uns immer wieder verwunderte Anfragen, wieso sich manche Patienten z.B. eine notwendige Operation nicht leisten können, obwohl sie doch krankenversichert sind. Das gesamte Versicherungssystem ist leider ziemlich undurchsichtig und auch die einheimischen Arbeitnehmer fragen sich zu Recht, wo ihre Versicherungsbeiträge tatsächlich landen, denn die Krankenkasse bringt vergleichsweise nur geringe Leistungen.
Ein Aufenthalt in der Städtischen Klinik z.B. ist kostenlos, ebenso ein Besuch beim Hausarzt oder beim Facharzt, sofern man eine Überweisung hat und es kein Privatarzt ist. Zuzahlungen zu Medikamenten sind abhängig vom Einkommen, Kinder erhalten sie gratis.
Trotzdem gibt es immer wieder Notleidende, die sozusagen durch alle Maschen fallen.
Vasile, ein Patient, der seit ca. 2 Jahren von uns besucht wird, hat aufgrund einer unzureichend behandelten Thrombose während seiner Armeezeit vor 20 Jahren ein schlimmes, offenes Bein. Dies hat sein ganzes Leben geprägt. Obwohl er sehr fleißig ist, eigene Landwirtschaft hat, Haus, Hof und seinen alten Vater rührend versorgt, konnte er keine feste Arbeit annehmen, hatte demzufolge kein geregeltes Einkommen und auch keine Versicherung. Erst jetzt hat man ihm eine Art Krankenrente von monatlich 50,- Euro bewilligt, damit ist er auch gesetzlich krankenversichert. Das ermöglicht ihm endlich auch ärztliche Behandlung. Da sich sein Bein in letzter Zeit zusehens verschlechtert hatte und die Schmerzen ihn fast wahnsinnig machten, erwog er die verschiedensten Möglichkeiten. In einer Zeitung hatte er eine Annonce von einem Spezialisten für Gefäßkrankheiten entdeckt und dazu einen Kommentar von einem erfolgreich behandelten Patienten, den dieser geheilt und somit vor einer Amputation bewahrt hatte. Voller Hoffnung ging Vasile in diese private Praxis, wo er für Arztkonsultation und Verbandwechsel 50,- Euro bezahlen musste und man ihm sagte, er müsse zweimal pro Woche wiederkommen, mindestens 10x – zum gleichen Preis. Für ihn unbezahlbar. Jetzt ist er bei einer Ärztin in Behandlung, die ihm zu einer Gefäßoperation rät. Der finanzielle Aufwand für Operationen ist abhängig vom jeweiligen Arzt, sehr variabel und kann Hunderte von Euro betragen. Für Implantate, wie Herzklappen, Prothesen etc. gibt es gewisse Festpreise. Darüber hinaus bezahlt man aber die Chirurgen, Anästhesisten und sonstiges Personal. Manche Ärzte verlangen ganz unverblümt 200, 300 oder noch mehr Euro. Andernfalls richtet man sich ungefähr danach, was andere Patienten gegeben haben. Wie gesagt, das ganze System ist sehr undurchschaubar, nicht nur für uns Ausländer. Es ist die Rede von Gesetzesänderungen ab Januar, bevorstehende Reformen sind natürlich abhängig vom Ausgang der Präsidentschafts-wahlen Ende diesen Monats. Bitte betet, dass dabei Gottes Wille geschieht und es dadurch hier im Land Veränderungen zum Guten gibt.
Wir sind dankbar für alle finanziellen Mittel, womit wir in speziellen Notsituationen, wie eben auch bei Operationen konkret helfen können. Wem es ein Anliegen ist, dafür zu investieren, kann gern seine Spenden mit dem Vermerk „Notfond“ versehen. Danke für all eure Unterstützung!
Herzlichst Friedlinde Müller
FAMILIE RUOPP
Sicherlich warten einige schon auf eine schriftliche Nachricht von uns, berechtigt. Der letzte Rundbrief war nach Ostern und nun ist schon bald Weihnachten. Stunden, Tage, Wochen, Monate, sie rasen vorbei. Letztens sagte Benjamin entsetzt, als er seine Schultasche packte: „Ist heute schon wieder Freitag?! Es war doch erst grad…“ Das unsere Kinder das auch schon spüren und äußern, erschrak mich kurz. Dann musste ich an meine Kindheit denken, als meine Tante von Deutschland einen Brief schrieb: „Hier gibt es sehr viel Stress…“, dachten wir, das sei etwas Gutes zum Essen, gut, dass es davon sehr viel gibt. Das Wort „Stress“ war für uns ein Fremdwort. Jetzt wissen wir nicht mehr, wie wir es loswerden, ihm vorbeugen, mit umgehen können. Trotz vielen Anforderungen sehnt sich im Inneren doch jeder nach Ruhe, Frieden, Stille, Zufriedenheit, einfach Zeit…
„Gott hat die Zeit geschaffen, von Eile sprach er nicht, die haben nur wir Menschen und reden stolz von Pflicht.
Zeit ist Gnade, ist Gnade zum Leben…“
Mit diesem früheren Jugendlied möchte ich unseren Blick auf Gott lenken, von dem wir Hilfe erwarten können im Umgang mit der Zeit, die er einem jeden von uns schenkt.
Nach den langen Sommerferien ist bei uns nun wieder ein voller, aber geregelter Alltag eingekehrt. Das ist gut so für uns alle. Im letzten Rundbrief erwähnte ich schon, dass Stefi Achenbach als Lernhelferin zu uns kommt. Im April lächelt sie auf dem Foto von Uganda und jetzt strahlt sie auf der „Rumänien- Seite“ ?.
Sie wird selber ihre ersten Eindrücke aufschreiben, wir sind Gott von ganzem Herzen dankbar für sie. Sie ist eine kräftige Unterstützung für mich, wirkt mit ihrer fröhlichen, gelassenen Art sehr gut auf die Kinder ein. Sie hat inzwischen schon gemerkt, dass ein wenig Strenge mit Konsequenzen für beide Seiten hilfreicher ist. Zu ihrer Hilfe haben wir ein Bewertungsbüchlein mit roten (Belohnung) und schwarzen (Strafe) Sternen eingeführt. So kann sie Pünktlichkeit, respektvolles Benehmen, Heftführung und Schulsachen aufräumen konkret im Griff halten und dadurch klare Grenzen aufzeigen. Zur Belohnung gibt´s einmal eine Haribokirsche, einen Aufkleber, Bleistift oder es gibt eine Arbeitsstrafe wie Klo putzen, Treppenhaus wischen oder den Hof alleine kehren. So wird allen zum Guten verholfen!! ?
Julia ist seit September in der 9.Klasse. Sie ist jetzt auf dem Pädagogischen Lyzeum, wo sie das Abitur macht und als begleitenden Beruf Erzieherin lernt. Hier in Rumänien könnte sie damit im Kindergarten arbeiten (wo sie jetzt schon drei Stunden pro Woche ein Praktikum macht) oder aber weiter studieren für´s Lehramt. Es gefällt ihr sehr gut, sie ist zusammen mit Hanna Guist in der Klasse, eine Missionarstocher von Mediasch, welche zur Zeit bei uns im Quartier wohnt. Das ist für beide eine schöne Freundschaft. Freitags gehen sie zusammen mit Stefi zum Jugendkreis von unserer deutschen Gemeinde, wo sie für ihr Alter entsprechende geistliche Gemeinschaft pflegen und genießen.
Benjamin ist ein Top-Junge, der uns alle mit seiner lebhaften, energievollen Art ganz schön auf Trab hält. Nachdem er morgens Hühner, Gänse und Enten aus dem Stall raus lässt, füttert und tränkt, macht er mit Stefi oder mir Bibelzeit. Als er letztens in seinem Andachts-buch „Tägliche Entdeckungen“ drei Gaben auf-schreiben sollte, die Gott ihm gegeben hat, kam es wie aus der Pistole geschossen: 1. denken wie zwei Köpfe, 2. Klavier spielen, 3. schnell sein. In der Schule kommt er gut voran, außer dass ihm manchmal langweilig ist, wahrscheinlich eine Nebenwirkung seiner Teeny- Lernfaulheit. Dafür arbeitet er viel lieber mit mir im Garten, bäckt gerne Pfannkuchen, hilft Matthias beim Hof pflastern oder spielt gern Fußball.
Naomi geht seit September auch nach Hermannstadt ins Brukentalgymnasium in die 5.Klasse. Julia und Benjamin haben ihr mit dem Namen RUOPP den Weg geebnet, doch mit dem Bus muss sie selber fahren, was ihr am Anfang recht Schwierigkeiten bereitete. Da der Unterricht von 14.00 – 19.00 geht, ist es auf dem Heimweg schon dunkel und nicht immer so ungefährlich. Gut, dass sie ihren „großen“ Bruder zur Seite hat! (Wenn er sie nur nicht so gerne ärgern würde.) Naomi lernt zusammen mit Carolin Geige spielen. Wir freuen uns mit ihr über jeden Fortschritt. Auch hat sie sehr viele Freundinnen, so dass die Zeit am Wochenende fast nicht ausreicht für alle so schööönen Mädchentreffs.
Daniel, der ruhige, ausgeglichene Pol in der Geschwisterschar, ist ein ganz strammer Junge geworden. Er geht hier in Heltau in die 4.Klasse, hat zur Zeit eine gute Lehrerin, die ihm Anerkennung schenkt und auch die guten Seiten seiner langsamen Art sieht. Sie hebt bewusst seine Stärken hervor, was für sein Selbstbild zurzeit sehr wichtig ist. Er macht sehr gewissenhaft seine Hausaufgaben, übt fleißig (nicht immer freiwillig) mit Stefi Klavier und geht seit diesem Jahr zur Jungschar. Dort ist er der beste „Bibelvers-auswendig-Könner“. Wenn er mal bei seinen Freunden Boas und Jonas in Kreisch war, flammt seine Begeisterung für Pferde wieder auf. Was er einmal werden will, steht fest: Als seine Lehrerin die Kinder zum Lernen ermahnte und behauptete: „Wer lernt, sitzt einmal im Büro, wer nicht lernt – kehrt einmal das Büro.“, wehrte er sich vehement: „Ich kehre einmal im Stall, dann muss ich aber jetzt auch nicht mehr lernen.“
Carolin, unser einstmaliges Sorgenkind, entwickelt stetig weiter ihr gesundes Selbstbewusstsein und Eigenwillen… „Warum bin gerade ich die Kleinste, ich will nicht die Letzte sein!“ Sie tröstet sich dann mit ihrer Patentante Lisbeth, meine jüngste Schwester, die den selben Status in der Familie hatte. Sie ist sehr anhänglich an mich, will immer neben Mama sitzen und ich lese ihr noch gerne Kinderbücher vor. Schule fällt ihr nicht schwer, sie liebt und schätzt ihre Lehrerin über alles. Diese versteht es sehr gut, auf die Kinder einzugehen und mit guten Methoden spielerisch Fachliches zu vermitteln. Bei der letzten Untersuchung im Sommer bestätigte sich bei ihr ein Hörschaden als zurückgebliebene Komplikation von der Chemo. Deshalb benötigt sie ein Hörgerät.
Wir haben viel Grund zu danken für Gottes Hilfe, die wir täglich erleben.
In Liebe grüßen euch herzlich
Matthias und Rosina mit Julia, Benjamin, Naomi, Daniel und Carolin
Hallo! Ich heiße Stefi Achenbach und komme aus Haiger/ Hessen. Ich habe gerade das Abitur gemacht und bevor ich „weiterlerne“, bin ich jetzt für 10 Monate hier bei Ruopps. Hier lerne ich aber auch sehr viel von Rosina in der Küche und im Garten, ich lerne durch dreispurige Kreisverkehre zu fahren, Kartoffeln zu ernten, die rumänische Schreibschrift und die lateinische Notenleiter.
Mein normaler Alltag sieht so aus: Morgens lesen wir zuerst in der Bibel. Einer von Naomi und Benjamin mit mir und einer mit Rosina. Danach machen sie ihre Hausaufgaben und üben für Arbeiten. Dabei helfe ich ihnen dann.
Um die Mittagszeit helfe ich in der Küche und im Haushalt. Nachmittags helfe ich dann Carolin und/ oder Daniel bei den Hausaufgaben. Mit Daniel übe ich Klavier und fahre mit ihm zum Klavierunterricht. Mit Julia lerne ich Englisch. Samstag bin ich dann mit in der Jungschar in Hermannstadt. So sieht mein normaler Alltag aus, aber er kann auch so anfangen….
– dass ich morgens zwei Eier von den Hühnern bekomme, die Benjamin rausgelassen hat,
– dass ich vor der Stillen Zeit einen schön verpackten Käse geschenkt bekomme
– oder dass wir morgens um 8.00 die Trauben einsammeln, bevor die Wespen kommen.
Also ich darf hier viel erleben. Ich durfte schon bei einem Hilfstransport nach Oltenien dabei sein: Es war wirklich erstaunlich, was für ein Wunder das für die Menschen war, die ein Krankenbett bekommen haben, was in Deutschland normal gewesen wäre.
Es ist gut zu erleben, dass nicht alles selbstverständlich ist, was man in Deutschland so einfach kaufen oder bekommen kann.
Ein anderer Hilfstransport, wo ich mit dabei sein konnte, war für ein Zigeunerdorf in den Bergen. Die Hütten waren baufällig, überall war Durcheinander, Dreck und Stofffetzen. Eine hochschwangere Frau wusch ihre Wäsche im Bach und die Kinder liefen alle leicht bekleidet herum, dabei war es gerade so kalt geworden. Ein Mann zeigte uns stolz sein Haus. Es bestand aus einem Zimmer und die Luft war stickig. Eins seiner Kinder lag dick verpackt auf dem Bett mit einem Tuch bedeckt, damit die vielen Fliegen sich nicht auf es setzen. Du schaust in die stolzen Gesichter und fragst dich, was soll ich jetzt sagen: „Schönes Haus.“ und innerlich denken, wie gut, dass ich nicht hier wohne. Ich überlege: Wovon leben diese Menschen? Sind sie so zufrieden?
Einmal habe ich während einem Familientreffen mit ein paar Mädels Karten gebastelt: Ich hatte nur gelbes Papier für die Karten und die gemusterten Papiere zum Gestalten waren alle grün. Aber die Mädels waren so begeistert! Das hat mich erstaunt und auch beschämt, wie verwöhnt ich doch von Deutschland bin, wo es so viel von allem gibt.
Immer wieder bin ich dankbar, dass noch nichts auf der Straße passiert ist, gerade wenn ich Kids im Auto habe!!! Und ich bin dankbar, dass ich Gott immer wieder bitten darf, richtig mit den Kids umzugehen.
Liebe Grüße Stefi