Mission: Gott hat Gnade geschenkt zu den Einsätzen Ende vergangenen Jahres. Vom 3. bis 8.12. war unser Team zu einer Jugendfreizeit in Mityana und vom 10. bis 15.12. in Matale (Mukono Distrikt), auch zu einer Freizeit. Wir danken dem Herrn, dass so viele Jugendliche errettet und andere frei von Dämonen wurden.
Schule:Die Kinder haben das vergangene Schuljahr gut beendet. Bei der Abschlussfeier haben die verschiedenen Klassen etwas vorgeführt. Das Schöne war, dass diesmal die Verwandten unserer Kinder aus dem Heim auch dabei waren. Hier geht das Schuljahr von Februar bis Dezember.
Wir sind gerade damit beschäftigt, bei der Schule eine Küche zu bauen. Wir sind dem Herrn sehr dankbar für den Spender und danken hierbei auch dem Spender.
Kinderheim: Im letzten Jahr haben wir 7 neue Kinder aufgenommen: Herberth, Emmanuel, Paul, Suzan, Madrine, Joel und Carol. Es ist so schön zu sehen, wie der Herr uns neue Spender gibt und wie die Kinder hier aufleben.
Team:Am 12.01. haben Robert und Betty (beide aus unserem Team) geheiratet. Wir freuen uns, dass sie weiter bei uns bleiben wollen.
Am 8. Januar sind alle Teammitglieder aus den Ferien zurück gekommen. Wir haben 3 neue Mitarbeiter – betet, dass sie sich gut einleben. Zur Vorbereitung auf das neue Schuljahr hatten wir ein 3-tägiges Seminar, am 1. Februar einen speziellen Fasten und Gebetstag.
Familie Nietsch: Wir hatten einen schönen Sommer, weil mein Bruder Josef Schunn und seine Familie für 3 Wochen bei uns waren. Wir waren mit ihnen im Nationalpark und haben viele wilde Tiere gesehen. Auf dem Rückweg hat uns noch ein großer Elefant erschreckt. Na ja, zum Glück haben wir es überlebt.
Am 24. August kamen dann Anna Mehrbrodt, Irmi Thalmann und die Nietsch-Oma zu Besuch. Na das war eine Freude, dass Rosina Nietsch mit ihren 80 Jahren nach Uganda gekommen ist! Wir haben sie alle genossen und unsere Kinder hatten die Chance, sie besser kennen zu lernen. Die Oma blieb ganze 9 Wochen. Ich, Kathrin, begleitete sie am 31.10. nach Deutschland, wo ich den 70. Geburtstag meiner Mutter mit feiern durfte. Na, war das eine Party, das hätte ich nicht verpassen wollen! Am meisten habe ich mich gefreut, meine Tanten und Onkels zu treffen, die ich sonst beim Heimaturlaub nicht immer sehe.
Wir wünschen euch allen ein gesegnetes Jahr 2013 und vielen Dank für eure treue Mitarbeit in diesem großen Werk. Was wären wir ohne unseren Herrn Jesus, unseren König und Retter? Gar nichts. Darum geben wir ihm alle Ehre.
In Liebe verbunden, Kathrin und Familie